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Grüner Daumen

Seit 50 Jahren setzt Susanne Schütz auf die Karte des naturnahen Gärtnerns. In dieser Zeit hat sie einige Tipps und Tricks gelernt oder herausgefunden, die ihr zu einem prachtvollen und üppig gefüllten Garten verhelfen.

Das Wichtigste, bevor überhaupt eine Schaufel Erde im Garten umgedreht wird, ist die Gartenplanung, sagt Susanne Schütz: "Was mag ich gerne, was kann ich anbauen und vor allem, welche Bedingungen herrschen. Das sind die Fragen für eine gute Gartenplanung. Auf 850 Metern über dem Meeresspiegel muss anders gegärtnert werden als am Zürichsee."

Nackter Boden ist des Bodens Tod. Das ist der Grundsatz von Susanne Schütz. Sie ist sehr darauf bedacht, für ihren Boden zu sorgen und unterstützt ihn mit diversen natürlichen Hilfsmitteln.

Kompost, Bokashi und effektive Mikroorganismen

Kompost ist fast allen Hobbygärtnern bekannt. Bokashi hingegen nicht: "Beim Bokashi wird, anders als beim Kompost, ohne Sauerstoff gearbeitet und das Grüngut fermentiert. Ähnlich wie bei der Herstellung von Sauerkraut. Beides bringt wichtige Nährstoffe in den Boden, die meine Pflanzen brauchen", erklärt die passionierte Gärtnerin. Ein zusätzliches Hilfsmittel sind die effektiven Mikroorganismen, kurz EM, die im Boden das Leben zurückbringen und Fäulniserreger sowie Krankheiten fernhalten. "Ich setze EM fast überall ein. Sei es im Stall, um Gestank und Fäulnis im Mist zu reduzieren, oder eben im Garten, um meine Pflanzen zu unterstützen", erzählt Susanne Schütz.

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