Der neue Huttwiler Werkhof ist eingeweiht.
Mehr Platz im Keller, um Sachen anständig zu verräumen.
Auch die Werkstatt ist geräumiger und heller.
Die Büros sind zeitgemäss eingerichtet.
Grössere Hallen und
mehr Platz vorne dran.
Die Hallen werden zusammen genutzt. Hier mit Pro Regio, die die Weihnachtsmarkt-Stände zwischenlagert.
Da gehört ein Teil der Halle den Industriellen Betrieben IBH. (Bilder: Simon Keller/neo1)
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Neuer Werkhof in Huttwil eingeweiht
Die Entscheidung der Bevölkerung von Huttwil im Jahr 2021, rund 2,9 Millionen Franken für den Neu- und Umbau des Werkhofs in Huttwil zu bewilligen, hat sich als wegweisend erwiesen. Das Projekt Werkhof hatte zum Ziel, die verschiedenen Standorte im Städtchen in der Industrie auf dem ehemaligen Gelände der Bauunternehmung Trüssel zu konzentrieren. Gestern fand die offizielle Einweihung des neuen Standorts statt.
Unter den Augen der neugierigen Bevölkerung wurde gestern Abend der neue Werkhof in Huttwil eingeweiht. Werkhofleiter Adrian Nyffenegger zeigte sich äusserst zufrieden mit der neuen Lösung.
"Die ständige Sorge um die Sicherheit der Schulkinder an unserem alten Standort war keine einfache Situation", sagte Adrian Nyffenegger. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Werkhofs haben auch die Industriellen Betriebe Huttwil (IBH) ihr Quartier am neuen Standort in der Industrie ausserhalb der Stadt bezogen. Die Zusammenarbeit funktioniert bestens.
"Dies ist wirklich eine grosse Erleichterung", betont Adrian Nyffenegger. Die Konsolidierung auf dem neuen Gelände biete nicht nur verbesserte Arbeitsbedingungen, sondern trage auch zur Sicherheit und Effizienz der Arbeitsabläufe bei. Durch die Konzentration der Standorte werde auch die Infrastruktur besser genutzt.
"Die Einweihung des neuen Industriestandorts markiert einen wichtigen Meilenstein für Huttwil. Es ist ein Generationenprojekt und deshalb auf den ersten Blick etwas gross dimensioniert. Aber es soll ja nicht in ein oder zwei Jahren schon wieder zu klein sein", sagt Gemeindepräsident Walter Rohrbach.
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