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Dreizehn Punkte zur Verbesserung des öV im Kanton Bern - Das schlagen Verkehrsorganisationen vor

Die drei Verkehrsorganisationen Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr IGöV Bern, IGöV Oberaargau, und der Verkehrsclub Bern VCS fordern vom Kanton Bern mehr Elan beim Aussbau des öffentlichen Verkehrs. Das haben die Organisationen heute an einer Medienkonferenz verkündet. Dazu geben sie auch 13 konkrete Vorschläge für die öV-Offensive im Kanton Bern bekannt.

 "Das sind realistische Punkte. Wir wollen keine Luftschlösser bauen. Es sind Vorschläge welche rasch umgesetzt werden können und nicht allzu teuer sind.", erklärt Peter Krebs, Präsident der IGöV Bern. So sieht die IGöV Bern und Oberaargau zum Beispiel schnelle Bahntangenten bei Biel und Thun vor. Diese könnten ohne zusätzliche Infrastruktur eingeführt werden. Die Tangente soll dafür sorgen, dass Thun und Biel besser am öffentlichen Verkehr angeschlossen sind und so attraktiver werden. So sollen möglichst viele Leute anstelle des Autos den Zug nehmen. Das ist nur eine von insgesamt 13 Ideen. 

Sie hätten Vorschläge geliefert, nun sei es am Kanton zu handeln. "Wir erwarten, dass der Berner Regierungsrat sich das Papier anschaut, sich überlegt was umgesetzt werden soll und allenfalls mit uns das Gespräch sucht.", sagt Peter Krebs. Es sei auch nicht nötig alles genau so umzusetzen wie es die Verkehrsorganisationen verlangen. Ihnen sei wichtig, dass etwas passiert, so Krebs.

Die IGöV Bern, IGöV Oberaargau und der VCS Bern hoffen, dass es nun möglichst schnell vorwärts geht und bald mehr Leute auf das Auto verzichten und mit dem Zug unterwegs sind, führt Peter Krebs aus.

Mehr zu den Massnahmen gibts hier.

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