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Barrierefreier Bahnhofplatz kommt in Herzogenbuchsee vor das Stimmvolk

Der Bahnhof in Herzogenbuchsee wird umgebaut. Laut dem Behindertengleichstellungsgesetz ist die Gemeinde verpflichtet, den Bahnhof barrierefrei zu gestalten. In Herzogenbuchsee hatte es bisher provisorische Bushaltestellen, welche barrierefrei waren. Nun will die Gemeinde diese Provisorien rückbauen.

Livia Stauer, Gemeindepräsidentin von Herzogenbuchsee erklärt: "Dann muss die Gemeinde sofort neue Bushaltestellen aufbauen, sodass das Gesetz eingehalten wird. Wenn wir danach nichts machen würden, müssten wir die Personen, welche darauf angewiesen sind, selber transportieren. Deshalb ist es das Einfachste,  dass die Gemeinde die Buskanten umbaut."

Aber nicht nur die Bushaltestellen werden in Herzogenbuchsee neu gemacht. Nebst der Anpassung an das Behindertengleichstellungsgesetz, gibt es auch andere Gründe, wieso der Bahnhof umgestaltet wird. 

"Der Bahnhofsplatz wurde in der letzten Zeit zu eng. Deshalb nutzen wir die Anpassung an das Behindertengleichstellungsgesetz dazu, den Bahnhofplatz neu zu gestalten. So wird er auch verkehrstechnisch neu ausgerichtet."

Das Bahnhof Projekt kommt zusammen mit dem zweiten Teilprojekt, der Abwasserregulierung, am 03. März vor das Stimmvolk von Herzogenbuchsee. Das Gesamtprojekt kostet netto 5,77 Millionen Franken. Livia Stauer ist zuversichtlich, dass die beiden Teilprojekte bei der Abstimmung angenommen werden. 

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