Werbung
Alisha Schafroth: Auf den Spuren von Urech und Zbären
Noemi Bachmeier (ehem. Zbären) oder Lisa Urech. Bereits in der Vergangenheit sorgten Athletinnen vom Sportklub SK Langnau im nationalen und internationalen Geschäft für Aufsehen. Auch die Zukunft ist vielversprechend. Unter anderem dank Alisha Schafroth.
Sie ist 15-jährig. Aufgewachsen in Aeschau lebt sie heute in Langnau. Dort startete sie im August ihre Lehre zur Büro-Kauffrau. Die Ausbildung macht sie bei der Firma Stämpfli AG. Dazu ist Alisha Schafroth auch sportlich aktiv. Als kleines Mädchen fand sie den Weg zur Leichtathletik. «Beim spazieren gingen wir am Sportplatz vorbei und ich war beeindruckt von den Sportler:innen dort», gibt sie einen Einblick. Aktuell ist die Langnauerin im Mehrkampf unterwegs. "Wo meine Reise im Sport hinführt, ist noch nicht klar. Ich weiss noch nicht, ob ich mich für den Mehrkampf entscheide oder zu einer Einzeldisziplin wechsle." In der Saison 2024 holte die Emmentalerin nicht weniger als drei nationale Goldmedaillen. Sie sicherte sich über 60 Meter Hürden in der Halle, über 80-Meter Hürden draussen und über die Olympische Sprintdistanz mit ihren Teamkolleginnen vom SK Langnau jeweils das begehrte Edelmetall. In der nächsten Saison stehen Schafroth Distanzveränderungen bevor. "Im Hürdenlauf werde ich neu über 100 Meter an den Start gehen." Um an die Resultate von diesem Jahr anknüpfen zu können hängt vom Training ab, ergänzt die 15-jährige. "Solange ich Freude habe und Verletzungsfrei bleibe, liegt etwas drin."
In der neo1-Sportstory spricht Alisha Schafroth über ihre Planung mit Ausbildung und Sport. Dazu erklärt sie ihre künftigen Ziele und wie sie der nächsten Saison entgegenblickt.
Werbung