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Bühne Bern blickt auf die Coronakrise zurück
Keine Leute auf der Bühne und auch keine auf den Rängen. Der Vorhang blieb lange zu. Die Coronakrise hat auch die Kulturschaffenden stark getroffen.
Davon blieb auch die Bühne Bern, mit seinen 550 Mitarbeitenden, nicht verschont. Seit Mitte Februar, also knapp zwei Monaten, sind die Massnahmen für die Kulturbetriebe nun wieder aufgehoben. Ganz zur Freude von Olaf Schmidt, Betriebsdirektor der Bühne Bern. "Ich bin vor allem auch als Disponent zufrieden. Damit mir die ewigen Umplanungen erspart geblieben sind. Ich habe irgendwie elf Jahresdispos geschrieben, weil es immer Umplanungen gab. Mittlerweile können wir fast alle Vorstellungen wieder durchführen."
Gut unterwegs in der laufenden Saison
Sie sind froh, dass nun die Maskentragpflicht oder auch die 3G-Kontrollen weggefallen sind. Trotz den vorübergehenden Einschränkungen ist der Betriebsdirektor Olaf Schmidt zufrieden mit der laufenden Saison der Bühne Bern. "Ich hätte das zum Ende der letzten Saison nie geglaubt, dass wir nun schon fast ein wenig zurückblicken können auf diese Pandemie-Phase. Insofern kann es sicher so weitergehen." Die Saison der Bühne Bern mit Theater, Ballet und Oper dauert noch bis Anfang Juli.
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