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| Wirtschaft

Dank der Gastronomie hatte die Backwarenfabrik HUG ein gutes Jahr

Die Bachwarenfabrik HUG aus Malters hat ein gutes Jahr hinter sich. Das Gastronomiegeschäft von HUG, der Food Service, lief gut. Dies auch dank dem Fachkräftemangel in der Gastro. In der Schweiz wie auch im Export bewegen sich die Umsätze deutlich über Vor-Corona-Niveau. Das im Jahr 2022 erweiterte Produktionsgebäude backhaus läuft inzwischen auf Hochtouren und HUG investiert weitere 10 Mio. CHF in eine Produktionslinie zur Herstellung von Tartelettes sowie in Nachhaltigkeitsinitiativen. 

Der Umsatz von HUG sei letztes Jahr von 10 Millionen auf 123 Millionen Franken gestiegen, heisst es an der Medienkonferenz. Das sei nicht selbstverständlich, so Verwaltungsratspräsident Andreas Hug im Interview. In den Corona-Jahren sei der Umsatz eingebrochen. "Es war uns aber wichtig, nicht Leute abzubauen. Die Leute wieder zu finden ist schwierig. Darum haben wir die Angestellten behalten, damit wir wieder parat sind, wenn es wieder losgeht. Und das hat sich nun bezahlt gemacht."

Besonders gut läuft es in der Gastronomie. Die Tartelettes der Firma HUG seien gefragt. Darum werden dort 10 Millionen Franken investiert. "Wir investieren in die Gastronomietechnologie. Wir erneuern eine zweite Anlage und erweitern die Kapazitäten", so Andreas Hug.  Auch die Tiefkühlprodukte von HUG seien gut angekommen im letzten Jahr. Dort habe der Fachkräftemangel in der Gastronomie, der Backwarenfabrik HUG von Malters in die Hände gespielt. (pd/neo1)

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