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Der Langnauer American Football Spieler Dominik Liechti nach seiner ersten Saison mit den Helvetic Guards

Die Premierensaison ist durch. Das neu erschaffene American Football Team aus der Schweiz, die Helvetic Guards, hat ihre Feuertaufe in der European League of Football ELF hinter sich. In der besten Europäischen Liga des amerikanischen Kultsports konnte sich die Schweizer Equipe nach Startschwierigkeiten immer besser zeigen. Mittendrin der Defensivspieler Dominik Liechti aus Langnau.

«Nun merke ich schon eine Müdigkeit», sagt der Langnauer American Football Spieler Dominik Liechti im Gespräch mit neo1. «Die zwölf Spiele stecken in den Knochen und es ist gut, dass nun etwas Pause ist.» Von den zwölf Matches bestritten die Guards deren neun an aufeinanderfolgenden Wochenenden. «Und Spieltag hiess in dieser Zeit nicht nur die Matches bestreiten. Teilweise lag eine längere Reise hinter uns und das merken wir nun schon», ergänzt der 29-jährige Emmentaler, der mit den Guards unter anderem in Barcelona, München oder Milan spielte. Mit drei Siegen verpasste das Schweizer Team die Playoffs zuletzt aber deutlich. «Es gab dennoch viele schöne Momente in dieser Saison. Besonders hervorheben möchte ich die Heimspiele in Wil. Wir konnten in unserer ersten Saison eine richtige Fan-Base aufbauen und genossen eine enorme Unterstützung. Das war schon cool», schwärmt der Defensivspieler. Nun heisst es für ihn ein bisschen herunterfahren. «Bis im Oktober ist sicherlich einmal Pause im Team. Danach beginnen die Gespräche für die nächste Saison.» In dieser Zeit hält sich Liechti individuell fit. Er trainiert nach wie vor vier- bis fünfmal die Woche im Kraftraum, dazu hat er noch jeweils ein Sprinttraining. Ob Dominik Liechti auch in der nächsten Saison für die Guards verteidigt ist noch nicht definitiv. «Ich fühle mich wohl in diesem Klub und möchte nochmals dort spielen. Meine Motivation bei den Guards etwas aufzubauen ist gross.»

In der neo1-Sportstory schaut Dominik Liechti zurück auf die erste Saison bei den Helvetic Guards. Dazu spricht darüber, wie es für ihn war nach zwei Titel im letzten Jahr wieder das Gefühl der Niederlage zu erfahren.

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