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Der Weg war das Ziel - kein RAAM für Matthieu Lossel

In nur rund zehn Tagen die USA von West nach Ost durchqueren. Auf dem Velo, praktisch ohne Pausen und mit verschiedenen Wüsten und Gebirge unter krassesten klimatischen Bedingungen: Auf das Race Across America (RAAM), das sogenannt "härteste Velorennen der Welt" hatte Matthieu Lossel aus Zäziwil sich während beinahe zwei Jahren vorbereitet. Natürlich fällt auch diese Veranstaltungen im Jahr 2020 dem Coronavirus zum Opfer. 

Er hätte zwar lange auf die Durchführung des RAAM gehofft, so Lossel im Interview mit neo1. Oder auch darauf, das geplante Rennen solo, ohne Veranstaltung ringsum zu absolvieren. "Schliesslich haben viele meiner Freunde und Familie sich diese Wochen für das Rennen freigehalten". Als auch die Ausreise aus der Schweiz unmöglich geworden sei, sei der Traum rund um das härteste Velorennen der Welt aber endgültig geplatzt. 

Schlimm ist das für Matthieu Lossel jedoch nicht. Der Weg sei schliesslich das Ziel und "was ich während der Trainingsphase alles gelernt habe, die Erfahrungen die ich gesammelt habe... Das kann mir niemand mehr nehmen". Der junge Zäziwiler konzentriert sich nun auf eine neue berufliche Herausforderung im Juli. 

Es werde wohl sein Leben lang ein Traum von Matthieu sein, das Race Across America einmal absolvieren zu können. Einen konkreten Zeitpunkt wolle und könne er aber nicht definieren. 

 

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