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Die erste Saison in der Königsklasse: Der Ausblick vom Rohrbacher Töffrennfahrer Dominique Aegerter

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und die Vorfreude wird grösser. Nach der erfolgreichen Titelverteidigung in der Supersport-Weltmeisterschaft und dem erstmaligen Gewinn der Moto-E Kategorie will sich Dominique Aegerter nun auch in der Superbike-WM beweisen können.

Es ist eine Rennsportklasse mit seriennahen Motorrädern. Quasi die Königsklasse für Maschinen, die auch auf den Strassen zugelassen wären. Dominique Aegerter erfüllte sich mit dem Aufstieg einen Traum. Der Rohrbacher wollte bereits im Jahr zuvor den Sprung in die Superbike-WM schaffen, nun hat es geklappt. «Die Vorfreude ist riesig. Es fahren im Ganzen 17 Weltmeistertitel aus dieser oder auch anderen Klassen, wie der MotoGP mit. Die Konkurrenz ist riesig», sagt der 32-jährige im Interview mit neo1. Verstecken will sich der Rohrbacher aber keineswegs: «Ich will auch in dieser Meisterschaft abliefern und vorne mitfahren.»
Nun sind die Vorbereitungen durch und es gilt ernst. «Ich war vor dem Start noch in Spanien und konnte mich dort ideal auf die neue Saison vorbereiten.» Nach zwei Jahren in zwei Kategorien zur gleichen Zeit fährt Aegerter im Rennjahr 2023 erstmals wieder lediglich in einer Klasse. «Es ist wichtig, dass ich mich auf die neue Kategorie konzentrieren kann. Dies wäre in zwei Rennklassen sehr schwierig geworden. Es ist nicht nur das Motorradfahren an sich, sondern auch alles was daneben noch ansteht», erklärt Dominique Aegerter. «Es ist schön, dass ich es die Elektrokategorie noch gewinnen konnte, bevor ich diese verlassen habe.»

In der neo1-Sportstory blickt Dominique Aegerter auf die neue Saison mit neuen Herausforderungen. Dazu schaut er auch nochmals zurück auf das vergangene Jahr mit zwei Titeln.

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