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| Gesellschaft

Die Gemeinde Oberburg schaut intensiven Zeiten entgegen

In Oberburg wird in den nächsten 10 Jahren intensiv gebaut. Gerade drei Grossprojekte warten auf ihre Ausführung oder sind schon im Bau. Die Gemeinde selber hat aber wenig damit zu tun.

Die neue BLS Werkstätte, der Ausbau des Logistikzentrums auf dem AMP in Burgdorf an der Grenze zu Oberburg und die Verkehrssanierung Emmentalwärts. Auf die Gemeinde Oberburg und das untere Emmental kommt in der nächsten Zeit eine intensive Bauzeit zu. Das braucht Verständnis, sagt der Gemeinderatspräsident Werner Kobel gestern nach der gewonnenen Abstimmung zur Verkehrssanierung.

"Emmentalwärts wird ein grosses Projekt sein und dazu kommt die Werkstätte der BLS, die gebaut werden wird und auch das Projekt der Armee, die in Burgdorf den AMP ausbaut wird Einfluss haben auf unsere Gemeinde. Für das untere Emmental wird dies eine intensive Zeit mit vielen Baustellen. Das wird sicher nicht nur angenehm und auch schwierig." Da es aber alles Projekte sind für die nächste Generation, sei dies verkraftbar, glaubt Kobel.

Auch wenn nicht alle Baustellen miteinander starten, wird es Überschneidungen geben. Der Bau der BLS-Werkstätte soll 2026 starten, der AMP-Ausbau in Burgdorf startet in diesem jahr und soll 2028 sein. Bei der Verkehrssanierung rechnet der Kanton mit einer Bauzeit von 10 Jahren - losgehen soll es 2025.

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