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Die Kinder haben sich schnell eingelebt im neuen Kinderhaus Langnau
Lego spielen, Bilderbücher anschauen, mit Wasserfarben malen oder mit dem Spielauto über den Straßenteppich sausen – im neuen Kinderhaus Langnau, haben die Kinder viele Möglichkeiten und haben sich schnell eingelebt.
Das Kinderhaus Langnau ist die grösste und älteste Kindertagesstätte in Langnau. Anfang dieses Jahres sind sie umgezogen – von der Oberstrasse ins Dorfzentrum. Dies weil der Mietvertrag am alten Standort ausgelaufen ist und die Vermieterin die Räume selbst nutzen wollte.
Der neue Standort des Kinderhauses Langnau war früher ein Kleidergeschäft, daher mussten einige Umbauten vorgenommen werden, um es in ein Kinderparadies zu verwandeln, erzählt Rita Bieri, die Leiterin des Kinderhauses. "Wir haben eine grosse Küche und sanitäre Anlagen eingebaut. Zudem mussten bestimmte Dinge für die Kinder gesichert werden – zum Beispiel die Treppengeländer."
Der Umzug sowie der Umbau hatten eine längere Planungsphase benötigt. "Wir haben schon früh angefangen zu packen und nach Helfenden für den Umzug gesucht", erklärt Rita Bieri. In der zweiten Woche der Betriebsferien über Weihnachten und Neujahr wurde umgezogen. Sie sei all den Helfenden, Eltern, Partnern und Freundinnen sehr dankbar – so sei alles reibungslos verlaufen.
Die Kinder haben sich sehr schnell wie zu Hause gefühlt am neuen Standort. Der grösste Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Kinderhaus sei der Platz. Die Räume seien grosszügiger als zuvor. "Die Kinder können in mehreren Grüppchen nebeneinander spielen. In der einen Ecke spielen sie mit Lego, daneben an einem Tisch wird gezeichnet. Es geht alles viel besser nebeneinander vorbei."
Mit dem neuen Standort kann das Kinderhaus auch mehr Plätze anbieten als früher. Und dafür erhalten sie laufend Anfragen, worüber sie sich sehr freuen, sagt Rita Bieri, Leiterin vom Kinderhaus Langnau. Da sie die Räume bereits haben, möchten sie diese so gut wie möglich nutzen.
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