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Die Konolfinger Pistolenschützin Daniela Röthlisberger will künftig internationale Wettkämpfe aufmischen

Das erste Oktober-Wochenende vom Jahr 2024 wird Daniela Röthlisberger so schnell nicht vergessen. Die Schützin von den Pistolenschützen Schangnau holte gemeinsam mit Cédric Grisoni den Sieg beim Mixed-Team-Wettkampf beim Europacup-Finale in Thun. Es soll dies der erste von vielen internationalen Auftritten gewesen sein.

Das Internationale Parkett ist das grosse Ziel von der 26-jährigen Emmentalerin. Aktuell laufend diesbezüglich die Selektionen. «Im besten Fall würde ich es zu einem Nationalen oder Regionalen Leistungszentrum schaffen», sagt sie im Gespräch mit neo1. "Dies hätte zur Folge, dass das ganze professioneller würde." Bisher gehört Röthlisberger keinem nationalen Kader an. Das sie beim Europacup-Finale dabei war, ist ihren guten Leistungen zu verdanken. "Ich wurde angefragt. Dies hat mir sehr viel bedeutet. Es zeigt, dass ich auf mich aufmerksam machen konnte." Dies gelang der Konolfingerin dann auch beim Wettkampf selbst. "Wir mussten beide liefern und dies gelang uns. Dies freut mich sehr", sagt Röthlisberger, welche bei den Frauen das beste Resultat erzielte. Um in Zukunft ihre Ziele zu erreichen will die gelernte Physiotherapeutin ihre Aufwände steigern. "Aktuell trainiere ich acht bis zwölf Stunden im Schiessstand und fünf bis sechs Stunden nebenbei. Also Mentale Dinge oder Kraftblöcke. Mein Ziel ist es auf nächstes Jahr hin bis zu 25 Stunden in der Woche in den Sport investieren."

In der neo1-Sportstory blickt Daniela Röthlisberger zurück aufs Jahr 2024 und schaut nach vorne. Sie spricht über die laufenden Selektionen. Dazu erklärt sie, was sie bei den Paralympics 2024 machte und wie sie überhaupt zum Schiesssport gefunden hat.

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