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Earthquake Openair Herzogenbuchsee erneut abgesagt

Auch das Earthquake Openair in Herzogenbuchsee muss vor der Pandemie kapitulieren. Wie schon letztes Jahr wird es auch 2021 kein "Erdbeben" geben.

Letztes Jahr hofften die Veranstalter, den schon organisierten Bands dieses Jahr eine Möglichkeit zu geben, am Openair aufzutreten. Nun müssen die Organisatoren aber wieder absagen. Eine kleinere Version des Earthquake sei keine Option, sagt OK-Präsident Norman Szöllösi: "Natürlich könnten wir Alternativen in Betracht ziehen und zum Beispiel ein Festival mit Bestuhlung durchführen und da und dort reduzieren. Dies kam aber für uns, insbesondere es um die Jubliäumsausgabe geht, nicht in Frage."

Dazu konnte das OK auch nicht abschätzen, wie die epidemiologische Lage im Juni genau sein würde. Deshalb wollten die Earthquake-Leute ihre Energie lieber in die Planung des Open-Airs 2022 stecken. Trotzdem: die erneute Absage schmerzt, sagt Szöllösi. Aber: "Es ist ein gesellschaftlicher Entscheid. Man muss sehen, wenn wir in einer Gemeinde einen Anlass mit 1000 und mehr Leuten durchführen und es gibt dann einen Covid-Fall und es ist auf diesen Anlass zurückzuführen. Was hat man denn da gewonnen? Überhaupt nichts. Man verliert nur viel. Da müssen wir uns jetzt noch etwas gedulden und im 2022 kommt es dann hoffentlich gut."

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Earthquake sagt ab, Waldrock hofft weiter (04.05.20)

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