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Ein überparteiliches Komitee will schnelles Internet für "alle"

In den kommenden Wochen stimmen 18 Gemeinden in der Region Luzern West darüber ab, ob sie sich am Glasfaserprojekt PRIORIS beteiligen wollen. Mit Blick auf die kommunalen Abstimmungen hat sich das überparteiliche Komitee «Schnelles Internet für alle» gegründet. Das Komitee unterstützt die PRIORIS-Gemeinden im Vorfeld der Abstimmungen. Es ist überzeugt, dass von einer schnellen, sicheren und jederzeit stabilen Internetverbindung alle in der Region profitieren.

Im Entlebuch, Luzerner Hinterland und Rottal haben viele Gemeinden langsames Internet. Sie surfen mit veralteten Kupferkabeln, die im vergangenen Jahrhundert verlegt wurden. Prioris möchte dies ändern.
Mit PRIORIS werden alle ganzjährig bewohnten Liegenschaften in- und ausserhalb der Bauzone ans Glasfasernetz angeschlossen. "Von einer schnellen, sicheren und jederzeit stabilen Internetverbindung profitieren alle", ist auch der Verwaltungsratspräsident der PRIORIS Verbund AG, Franzsepp Erni, überzeugt. "Wir haben ein breit abgestütztes Komitee im Rücken." Weil auch Politiker:innen aus dem National- und Ständerat dabei sind, habe das Komitee zudem das nötige politische Gewicht.

Ab Mai bis voraussichtlich Dezember 2024 kann die Bevölkerung in den beteiligten Gemeinden über das Projekt abstimmen. "Wenn eine Gemeinde das Projekt ablehnt, wäre dies schlecht. Aber ich denke, der Leidensdruck ist so hoch, dass die Abstimmungen angenommen werden", meint Franzsepp Erni. Sie seien positiver Dinge, dass es klappt und sich möglichst viele Gemeinden für PRIORIS entscheiden. (neo1 / pd)

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