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| Wochengespräch

Eine Amtszeit geprägt von der Schullandschaft Stalden - Ursula Steffen im Wochengespräch

Die letzten neun Jahre war Ursula Steffen im Gemeinderat von Konolfingen. Auf Ende Jahr tritt die Verantwortliche für Bildung, Kultur und Sport zurück. Aus gesundheitlichen Gründen, begründet Ursula Steffen. Sie hat das Projekt neues Schulhaus Schullandschaft Stalden von Beginn weg begleitet.

Die Amtszeit wurde mit der langen Geschichte des Neubaus geprägt. "Ob es zu viel Herzblut von mir war, weiss nicht. Ich finde auch nicht, dass es Herzblut war. Jemand musste den Job machen und ich habe es getan", erzählt Ursula Steffen. Sie habe sich nie als Politikerin gesehen. In die Partei SP sei sie erst eingetreten als sie 1995 auf Konolfinen zog. "Aber die Partei oder politische Ausrichtung spielt im Gemeinderat keine Rolle."

Ursula Steffen tritt auf Ende Jahr aus gesundheitlichen Gründen zurück. "Es war ein Prozess. Nicht einfach ein einzelner Entscheid. Aber ich muss jetzt auf mich schauen." Nach der langen Leidenszeit konnte die zuständige Gemeinderätin zum Schluss vor Amtszeit (doch) noch den Grundstein für das neue Schulhaus legen. "Es war sehr schön. Auch gerade mit den Kindern. Aber mein eigentliches Highlight war bereits ein paar Wochen zuvor, als die ersten Bagger aufgefahren sind", sagt Ursula Steffen mit einem Lachen.
"Ich war immer mich selber. Ich war nicht emotionaler, auch wenn mir das auch mal vorgeworfen wurde."

Die ganze Geschichte rund um die Schullandschaft Stalden habe sie und auch das Dorf Konolfingen geprägt. Sie hätte sich in erster Linie mehr Zivilcourage von der befürwortenden Bevölkerung gewünscht. "Man hat immer nur die Gegnerschaft gehört", erinnert sich Ursula Steffen.
Was sie in dieser z.T. schwierigen Zeit alles erlebt hat, wie sie sich schon jetzt auf die Eröffnung der Schullandschaft Stalden freut und was die nächsten Ziele sind, hat Ursula Steffen im neo1-Wochengespräch verraten.

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