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Entlebucher Gemeinden begrüssen Förderung der Erneuerbaren

Der Luzerner Regierungsrat will die erneuerbaren Energien stärker ausbauen. Mit der Teilrevision des Richtplans hat der Regierungsrat 22 geeignete Standorte für Windkraftanlagen definiert. Darunter sind sechs in der Region Entlebuch. Die betroffenen Gemeinden begrüssen dies grundsätzlich.

Die sechs gemäss dem Richtplan geeigneten Standorte in der Region sind in den Gemeinden Hasle-Doppleschwand, Schwarzenberg, Entlebuch und Escholzmatt-Marbach.

"Der Gemeinderat begrüsst die allgemeine Stossrichtung mit der Förderung der erneuerbaren Energien sowie die definierten Standorte der Windkraftanlagen", erklärt Thomas Röösli, Gemeindepräsident von Hasle auf Anfrage des Entlebucher Anzeigers. Schlussendlich müssten die Messungen zeigen, ob der Standort Gober-Oberhüsere geeignet sei. Auch der Gemeinderat von Doppleschwand erachtet den Standort als prüfenswert.

Der Gemeinderat von Entlebuch ist mit der Teilrevision und entsprechend den geplanten Standorten für die Windkraftanlagen zufrieden. "Wir begrüssen es sehr, wenn in unserer Gemeinde noch mehr erneuerbare Energie produziert wird", wird Gemeinderat Robert Vogel zitiert. Ähnlich tönt es vom Gemeinderat von Escholzmatt-Marbach.

Auch die Umweltverbände WWF Luzern, Bird-Life Luzern und Pro Natura Luzern begrüssen die kantonsweite Planung und den Ausbau von erneuerbaren Energien, heisst es im Bericht weiter. Sie machen hinter den genannten Gebieten aber Fragezeichen bezüglich möglicher Konflikte mit Vögeln und allgemein der Natur.

Der Luzerner Kantonsrat beschäftigt sich voraussichtlich im Oktober mit der Vorlage. Die Richtplananpassung muss noch vom Bundesrat genehmigt werden.

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