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| Verkehr

Erste Arbeiten für Tram Bern-Ostermundigen können beginnen

Voraussichtlich im Sommer 2024 können die ersten Vorbereitungsarbeiten zur Realisierung der neuen Tramlinie Bern-Ostermundigen beginnen. Die Baubewilligung des Bundesamts für Verkehr (BAV) für das sogenannte Vorbaulos Werkleitungen ist rechtskräftig.

Das teilte die städtischen Verkehrsbetriebe Bernmobil am Donnerstag mit. Damit die Tramlinie realisiert und der Bahnhof Ostermundigen ausgebaut werden können, müssen in Ostermundigen vorgängig verschiedene Werkleitungen saniert und verlegt werden.

Auf der Bernstrasse sind auf dem rund 500 Meter langen Abschnitt zwischen Waldegg und Bahnhof Kanalisations-, Gas-, Strom- und Telekommunikationsleitungen zu ersetzen. Gebaut wird auch an der Rampe vom Bärenkreisel zum Bahnhof. Die Arbeiten sollen Anfang Juli 2024 beginnen und rund ein Jahr dauern.

Bäume müssen gefällt werden
Im Bereich Waldegg müssen deswegen drei Bäume weichen, im Bereich Bahnhof zwei. Die Bäume sollen im Januar 2024 vor der Vegetationszeit gefällt werden. Nach der Realisierung der neuen Tramlinie werde es entlang der Neubaustrecke mehr Bäume geben als heute, heisst es in der Medienmitteilung.

Tram entlastet die ausgereizte Kapazität
Die neue Tramlinie soll gebaut werden, weil die Kapazität der Buslinie 10 zwischen Bern und Ostermundigen als ausgereizt gilt. Trams haben mehr Kapazität als Busse. Die Bauzeit für die gesamte Tramstrecke dauert vier bis fünf Jahre. Die Kosten werden mit rund 264 Millionen Franken veranschlagt. (sda)

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