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| Verkehr

Fahrplanwechsel bringt an vielen Orten einen öV-Ausbau

Alle Jahre wieder wird Mitte Dezember der neue Fahrplan eingeführt. Alle Bahn- und Busunternehmen haben ihre Fahrpläne angepasst und allenfalls erweitert. Insbesondere zu den Randzeiten am Morgen und Abend gibt es neu in allen Regionen bessere Verbindungen. Und im Oberland gilt neu auch der Libero-Tarifverbund.

So hat es neu ab Langnau am Morgen früh schon eine Verbindung nach Luzern und am späten Abend kann man noch von Luzern ins Emmental fahren. Auch bei den Busverbindungen in Langnau, Burgdorf und Huttwil gibt es kleinere Anpassungen.

Die grössten Änderungen gibt es aber in der Region Luzern West. Da fährt unter anderem die S77 nöi zwischen Luzern und Willisau ersetzt die alte S71, die nur bis Schachen fuhr. Zudem gibt es am Abend auch nach 20 Uhr Busverbindungen von Flühli nach Sörenberg.

Eine grosse Änderung gibt es auch im Raum Berner Oberland. Hier wird das Beo-Abo durch den Libero-Tarifverbund ersetzt. Damit ist es neu möglich, auch von Interlaken direkt mit einem Abo nach Bern zu fahren, wo vorher mehrere Abos nötig waren. Das sei von der Politik und den Passagieren so gewünscht worden, sagt der Libero-Mediensprecher Urs Bloch. Anpassungen beim Libero gibt es auch für das Aaretal. Dort wurden die Zonen neu so angepasst, dass es keine Rolle spielt, ob man durch das Aare- oder Gürbetal fährt

Dass die Angebote des öffentlichen Verkehrs immer mehr ausgebaut werden, zeige, dass der öV in der Schweiz ein Erfolgsmodell sei, sagt der BLS-Mediensprecher Stefan Dauner. Immer mehr Leute nutzen den öV und fordern daher neue Verbindungen.

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