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Flurin Röthlisberger gewinnt Bronze an Schweizer Biologie-Olympiade

Vergangene Woche fand an der Universität Bern das Finale der Schweizer Biologie-Olympiade statt. 20 naturwissenschaftliche Talente sezierten Krabben, manipulierten Gene und pipettierten, um sich Medaillen und Tickets nach Kasachstan zu sichern. Unter ihnen war Flurin Röthlisberger, der Eriswiler gewann Bronze.

Flurin Röthlisberger qualifizierte sich als einer von ursprünglich fast 1'700 Teilnehmenden für das Finale der Schweizer Biologie-Olympiade. Eine Woche lang standen Prüfungen und Experimente über jedes Themengebiet der Biologie auf dem Programm. "Es war eine strenge und teilweise überfordernde Woche", erzählt Röthlisberger, der das Gymnasium Oberaargau in Langenthal besucht. "Aber ich denke, das ging allen so."

Gold ging an Leora Schwengeler (Gymnasium Oberwil), Nico Amstutz (Gymnasium Thun), Raphael Burgener (Berufsfachschule Oberwallis) und Nayin Bao (Kantonsschule Wettingen). Sie werden die Schweiz im Juli an der Internationalen Biologie-Olympiade in Kasachstan vertreten.

Es sei einerseits schade, könne er in Kasachstan nicht dabei sein, sagt Flurin Röthlisberger. "Andererseits bin ich auch froh, weil ich schon Pläne für den Sommer habe."

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