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Handballerinnen des HV Herzogenbuchsee auf dem Weg in die Playoffs

Nach einer turbulenten Finalserie mit Siegen, Rückschlägen und vielen Verletzungen sind die Handballerinnnen des HV Herzogenbuchsee den Playoffs sehr nahe. Am Sonntag ist das letzte und entscheidende Spiel. Im Moment ist der HV Herzogenbuchsee auf dem dritten Platz, punktgleich mit Yellow Winterthur.

Nach der Qualifikation spielen die besten sechs Teams der Schweiz um den Einzug in die Playoffs in der sogenannten Finalserie. Dort ist der HV Herzogenbuchsee im Moment auf dem dritten Platz und hat es noch selbst in der Hand, den erstmaligen Sprung in die Playoffs zu schaffen. "Wir haben zwar auch Punkte verschenkt, aber mit diesem Platz in der Tabelle können wir, eine Runde vor Schluss, sehr zufrieden sein", bestätigt Trainer Alex Milosevic.

Auch die Kreisläuferin Stefanie Eugster ist zufrieden. Besonders die vielen Verletzungen haben aber einen bitteren Nachgeschmack. "Es war definitiv ein Auf und Ab. Wir gewannen viele Spiele, hatten aber auch Spiele in denen wir unsere Leistung gar nicht zeigen konnten. Die Finalserie war zudem geprägt von vielen Verletzungen von unseren Spielerinnen", bilanziert Stefanie Eugster.

Am Sonntag um 14:00 Uhr spielt der HV Herzogenbuchsee zuhause in der Mittelholzhalle das letzte Spiel der Finalrunde gegen den HSC Kreuzlingen. Wenn die Oberaargauerinnen gewinnen, dann schaffen sie die Playoffqualifikation aus eigener Kraft. Bei einer Niederlage wäre entscheidend, wie das Duell zwischen den beiden direkten Konkurrentinnen GC Amicitia Zürich und Yellow Winterthur endet. Zusammen mit der Qualifikation für die Playoffs der Schweizermeisterschaft würden die Herzogenbuchserinnen auch die Qualifikation für den Europacup schaffen.

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