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Handballverein Herzogenbuchsee: Beat Flury bleibt Assistenztrainer

Mit Beat Flury als Assistenztrainer verlängert eine Schlüsselfigur der vergangenen Jahre und bleibt somit dem Team der Spar Premium 1 (SPL1) des HV Herzogenbuchsee erhalten.

Seit Februar ist bekannt, dass die Dänin Pia Christensen auf die Saison 2024/25 die Nachfolge von Alex Milosevic als Cheftrainerin antritt. Der Verein freut sich bekannt geben zu dürfen, dass Beat «Bidu» Flury auch neben der neuen Trainierin als Assistenztrainer zur Verfügung steht. Flury ist im SPL1-Staff des HV Herzogenbuchsee seit Jahren eine zentrale, tragende Säule. Er hat die Oberaargauerinnen 2017 als Cheftrainer sensationell in die höchste Spielklasse geführt und in den Folgejahren dort erfolgreich etabliert. Auf die Saison 2021/22 unterstützte er die Verpflichtung von Alex Milosevic und blieb dem Team als Assistenztrainer erhalten. Der A-Lizenztrainer ist ein ausgewiesener Kenner der Schweizer Frauenhandballszene und hat in den vergangenen Jahren immer wieder tatkräftig und konstruktiv mitgearbeitet, wenn mal rund um das Team Not am Mann war.

Eine Konstante hinter dem Buchser Erfolg
Vereinspräsident Thomas Eggimann freut sich über die Vertragsverlängerung von Flury: «Beat Flury kennt unseren Verein und steht Hundertprozent hinter der verfolgten Strategie. Die Zusage von ihm weiterhin an vorderster Front mitzuwirken und der neuen Trainerin zur Seite zu stehen, ist für uns von grosser Bedeutung. Wir sind Bidu sehr dankbar für seine Treue in den all den Jahren und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit». «Die Neugier auf eine Zusammenarbeit mit der neuen Trainerin Pia Christensen und ein weiteres Mal einen Umbruch mit einem verjüngten Team mitzuorchestrieren reizt mich.», gibt denn Beat Flury als seine Hauptbeweggründe für die Vertragsverlängerung an.

Mit der neuen Trainerin Pia Christensen steigt Beat Flury bald in die Vorbereitung der nächsten Saison. Eine Saison mit viel Umbruch. Verlassen doch nicht weniger als 7 Spielerinnen das Team und neue junge Spielerinnen aus den eigenen Nachwuchsreihen dürfen ans Niveau der SPL1 herangeführt und weiterentwickelt werden. Ganz im Sinne wie es Beat Flury aus den vergangenen Jahren kennt. (pd)

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