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| neo1 Porträt

Hans Hiltbrunner mit Geschichten aus dem Räbloch

Seit über 70 Jahren besucht Hans Hiltbrunner immer wieder das Räbloch, die beeindruckende Schlucht in Eggiwil. Vom ersten Räbloch-Abenteuer als kleiner Junge, über das Flössen bis zu einer Schwangerschaftsankündigung im Räbloch - der Aeschauer hat viele Geschichten auf Lager.

Auch heute mit 80 Jahren zieht es Hans Hiltbrunner immer wieder ins Räbloch. "Die Natur dort ist einzigartig, man findet viele verschiedene Steinarten. Dazu ist das Räbloch ein Ereignis, es ist auch körperlich fordernd. Wie es Leute in die Berge zieht, zieht es mich ins Räbloch." Als junger Bursche war er zum ersten Mal in der Schlucht. Sein Vater nahm ihn zusammen mit einem Arbeiter mit. "In der Schlucht muss man immer wieder schwimmen, um vorwärts zu kommen. Beim Rückweg hatte der italienische Arbeiter plötzlich einen Krampf. Mein Vater musste ihn an die Felswand drücken, damit er nicht ertrinkt", erzählt Hans Hiltbrunner, "ich als kleiner Junge habe gedacht, dass er ertrinkt. Mein Vater war aber ein guter Schwimmer und hat ihn wieder rausgebracht." Auch wenn diese erste Erfahrung mit dem Räbloch ereignisreich war: seit jeher ist Hans Hiltbrunner fasziniert von diesem Ort. Interessante Zeitungsartikel über das Räbloch zum Beispiel legt er auf die Seite. "Geschichte interessiert mich. Im Räbloch gibt es zum Beispiel eine Höhle, in der die Täufer Gottesdienste hielten, in der Zeit, in der sie verfolgt wurden. Vor und hinter der Höhle stand eine Wache, so dass sie sicher waren", gibt der Aeschauer ein Beispiel. 

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