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Hirnerschütterung statt Final - Pech für Sina Siegenthaler

Sie hatte sich dank eines starken Laufes eigentlich schon für den Final qualifiziert und stürzte dann im zweiten Quali-Lauf nach einem Sprung unglücklich und zog sich dabei eine Hirnerschütterung zu.

Für die 18-jährige Schangnauer Snowboardcrosserin Sina Siegenthaler nahm die WM in Park City/Solitude in den USA ein abruptes Ende. "Es ist aber trotz des Sturzes ein riesen Erlebnis und eine wunderbare Erfahrung für mich", sagt sie gegenüber neo1. "Ich wollte wohl im zweiten Lauf zu viel und bin dann nach dem Sprung nicht mehr zentral auf dem Board gestanden. Dann hats mich ausgehebelt."

Als 18-jährige die Schweiz an einem Grossanlass vertreten zu können sei halt schon cool, so Siegenthaler weiter. Ein Gefühl, welches sie noch ein paarmal erleben wolle. Spätestens 2022 an den Olympischen Spielen in Peking.

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