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Kanton Bern und HIV sensibilisieren Gewerbe wegen Coronarisikoländern

Nicht nur Serbien, Schweden, USA oder Montenegro - auch viele andere Staaten sind mittlerweile auf der Risikoländerliste des Bundes. Es sind Länder, in denen sich das Coronavirus verhältnismässig stark verbreitet. Wer aus einem Risikoland in die Schweiz einreisen will, muss sich daher bei den Behörden melden und in Quarantäne. Damit sich möglichst viele Menschen daran halten, spannt der Kanton Bern nun mit dem Wirtschaftsverband HIV Bern zusammen.

Auf Anfrage des Kantons hat der Handels- und Industrieverein (HIV) nun seine Mitglieder aufgefordert, dass sie ihre Mitarbeitenden sensibilisieren, wenn sie ins Ausland in die Ferien fahren. Die Betriebe wüssten oft, wer wohin fährt und können daher den Betroffenen die Regeln nochmals erläutern, sagt der Leiter Kommunikation des HIV, Alain Hauert gegenüber neo1.

Das Ziel der Aktion ist es, dass sich möglichst viele Menschen an die Melde- und Quarantänepflicht halten, damit das Coronavirus in der Schweiz eingedämmt werden kann. Zudem sei es auch für die Unternehmen wichtig, ihre Mitarbeitenden zu sensibilisieren. Denn wird das Virus aus dem Ausland in einen Betrieb eingeschleppt könnten sich weitere Mitarbeiter anstecken und im schlimmsten Fall droht dem Betrieb die kurzfristige Schliessung.

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