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| Politik

Huttwiler Stimmvolk entscheidet im September über neuen Werkhof

Die Gemeinde Huttwil und die Industriellen Betriebe Huttwil (IBH) planen einen gemeinsamen Werkhof im Industriegebiet. Die Stimmberechtigten entscheiden am 26. September an der Urne über einen Verpflichtungskredit von 2,65 Mio. Franken.

Mit dem Umzug ins Industriegebiet wird Land frei für künftige Nutzungen, die auf eine zentrumsnahe Lage angewiesen sind, wie die Gemeinde in einer Mitteilung vom Freitag schreibt.

Für die beiden Werkhöfe wird der Betrieb einfacher, denn die Infrastrukturen sind nicht mehr auf mehrere Standorte verteilt. Auch Synergien können genutzt werden.

Nachdem 2010 ein Projekt für eine Mehrzweckanlage im Oberdorf gescheitert war, wurden die beiden Partner nun im Industriegebiet bei der Firma Trüssel fündig. Das Bauunternehmen braucht mehr Platz und will seinen Werkhof deshalb verkaufen.

Vorabklärungen haben laut der Gemeinde gezeigt, dass mit Anpassungen an den bestehenden Gebäuden und mit einem Ergänzungsbau sowohl die Bedürfnisse des Gemeindewerkhofs wie auch jene des gesamten IBH-Betriebs optimal gedeckt werden können.

Für heute noch nicht benötigte Flächen gebe es bereits eine konkrete Mieteranfrage für gedeckten Einstellraum, schreibt die Gemeinde in ihrer Mitteilung.

Der Huttwiler Gemeinderat hat von den Vorabklärungen Kenntnis genommen und für den Kauf des Areals Kosten in der Höhe von 2,65 Mio. Franken veranschlagt.

Am 25. August 2021 wird der Gemeinderat die Kreditvorlage im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung vorstellen, sofern es die Pandemiesituation zulässt. Wird der Verpflichtungskredit bewilligt, können die Anlagen durch Gemeinde und IBH AG im Frühjahr 2023 bezogen werden. (sda)

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Huttwil prüft Zusammenlegung der Werkhöfe im Industriegebiet (06.07.2020)

 

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