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Keine Einsprachen zum Neubau der Steinbachbrücke in Trubschachen - dafür braucht es einen Nachkredit
Trubschachen möchte schon länger die Steinbachbrücke, gleich nach der Kambly in Richtung Kröschenbrunnen, neu bauen. neo1 hat berichtet. Das Baugesuch für den Abbruch und den Neubau lag bis vor einer Woche auf. Es gab keine Einsprachen, bestätigt die Gemeinde Trubschachen nach Rücksprache mit dem Regierungsstatthalteramt.
Das es keine Einsprachen gegeben habe, sei nicht überraschend, erklärt der zuständige Gemeinderat, André Chevallaz. "Wir haben damit gerechnet, dass es keine Einsprachen geben wird. Das Projekt ist bereits so lange Thema, dass die Bevölkerung froh ist, dass es nun vorwärts geht. "
Nachdem es zum Projekt Steinbachbrücke keine Einsprachen gab, geht es nun an die Umsetzung. Zuerst müssen aber noch die Finanzen geklärt werden. "Wir benötigen einen Nachkredit in der Höhe von 840'000 Franken. Dieser muss von der Gemeindeversammlung noch genehmigt werden. Der Nachkredit ist nötig, da es Verzögerungen gegeben hat und diverse Ämter vom Kanton Bern noch Sonderwünsche hatten", so Chevallaz.
Im Februar möchte die Gemeinde Trubschachen mit den Vorarbeiten starten. Die Hauptbauarbeiten sollen dann im April beginnen und bis Juli nächstes Jahr abgeschlossen sein, ergänzt André Chevallaz.
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