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Lia Wälti vor der Endphase der WM-Quali

Es müsste alles für sie laufen. Wollen sich die Schweizer Fussballfrauen auf direktem Weg für die Weltmeisterschaft nächstes Jahr qualifizieren, dann brauchen sie einerseits in den beiden letzten Quali-Spielen zwei Siege. 

Heute Abend treffen die Schweizerinnen auswärts auf Kroatien und am Dienstag folgt mit dem Heimspiel in Lausanne gegen Moldawien noch der Abschluss der Qualifikation. In beiden Spielen gilt das Schweizer Team als Favorit. Sie haben die beiden Nationen in dieser Qualifikationskampagne bereits bezwungen. Die Favoritenrolle sei grundsätzlich aber nicht wirklich ihre, sagt die Langnauerin Lia Wälti. "Ich glaube wir sehen uns lieber in der Aussenseiterrolle. Dennoch wissen wir, dass wir das Spiel dominieren, viel Ballbesitz haben und viele Chancen kreieren werden. Es gilt aber Vorsicht und volle Konzentration, denn wir haben in Kroatien auch schon Punkte liegen lassen. Es gilt ein gutes Gefühl für den Match gegen Moldawien zu holen, sodass wir dort einen Sieg mit möglichst vielen Toren einfahren können", so Wälti. 

Für die direkte Qualifikation braucht es Schützenhilfe

Auch wenn die Schweizerinnen die beiden letzten Quali-Spiele gewinnen sollten, müssen sie auf einen Ausrutscher der Italienerinnen hoffen. Der südliche Nachbar müsste eines, der beiden letzten Spiele verlieren. "Es ist eher unrealistisch, dass Italien Punkte liegen lassen wird. Allerdings muss man immer bereit sein, dass ein Team stolpert. Es ist nun an uns, die beiden Spiele positiv zu gestalten und mit ein wenig Glück können wir uns noch auf direktem Weg für die WM qualifizieren." Trifft das nicht ein, dann können sich die Schweizer Fussballerinnen noch immer über die Playoffs für die Endrunde vom nächsten Jahr qualifizieren. Um den dafür notwendigen zweiten Platz zu festigen, braucht es drei Punkte.

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