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Lose wies wachst - Holunder

Der Holunderstrauch wird etwa drei Meter hoch und einen Meter breit. An einer Holunderdolde sind kleine, einzelne, runde Blüten, welche im weitesten Sinne wie eine Margerite aussehen.

Von den rund 20 Holunder-Arten sind drei in Mitteleuropa heimisch. Der Bekannteste ist der strauchförmige schwarze Holunder. Daneben gibt es den staudenförmigen Zwergholunder und den strauchförmigen roten Holunder, den Beat Holderried von Holderrieds Pflanzenwelt in Zollbrück anbaut: "Die Pflanze ist rot und auch der Sirup wird wie die Blüte rosarot."

Der Holunder kann ungefähr von März bis Oktober gepflanzt werden, solange es nicht gefroren ist. Die Blütezeit des Holunders beginnt etwa Mitte Juni. Ab diesem Zeitpunkt kann er mehrmals geerntet werden. Sowohl die Blüten, als auch die Beeren können verarbeitet und gegessen werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Holunderbeeren, egal ob rot oder schwarz, im ungekochten Zustand giftig sind. 

Der Holunder bevorzugt einen sonnigen Standort und nährstoffreichen Boden. Besonders im Sommer benötigt er viel Wasser. Die Holunderpflanze ist relativ pflegeleicht, man muss nur darauf achten, dass sie nicht von Blattläusen befallen wird. Andere Schädlinge sind weniger problematisch.

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