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Luzern: An der Kleinen Emme sind mehrere Projekte geplant

Den Hochwasserschutz verbessern und mehrere Gebiet renaturieren. Das ist der Plan der Luzerner Regierung. Der Regierungsrat hat dafür mehrere Kredite dem Kantonsrat zur Bewilligung vorgelegt.

Einerseits geht es um den Abschnitt Ränggschachen in den Gemeinden Luzern und Malters. Dort sollen der Flusslauf Hochwassersicher ausgebaut, die Sohle saniert und die Längsvernetzung sichergestellt werden, heisst es in einer Mitteilung vom Luzerner Regierungsrat. Unter anderem werden die Mündungen Ränggbach und Moosgrabenbach renaturiert, beim Wehr Thorenberg soll ein Fischaufstieg erstellt und wo immer möglich soll das Gewässer aufgeweitet werden. Der Luzerner Regierungsrat rechnet dabei mit Kosten in der Höhe von 21.51 Millionen Franken und hat diese nun beim Kantonsrat beantragt. Nach Abzug eines Beitrages vom Bund bleiben dem Kanton voraussichtlich noch kosten von 11.83 Millionen Franken, heisst es vom Regierungsrat weiter.

Auch in den Gemeinden Ruswil, Werthenstein und Wolhusen soll an der Kleinen Emme gearbeitet werden

Daneben sind ähnliche Arbeiten in den Gemeinden Ruswil, Werthenstein und Wolhusen vorgesehen. Konkret ist der Plan, dass die Abflusskapazität der kleinen Emme in den Abschnitten Ey/Blindei und in Wohlhusen vergrössert wird. Dazu sollen die bestehenden Uferverbauungen verstärkt und erhöht werden. Auch Schwellenanpassungen sind vorgesehen. Mit diesen Massnahmen soll das Gebiet so weit wie möglich vor künftigen Überschwemmungsschäden geschützt werden. Für diese Arbeiten hat der Luzerner Regierungsrat einen Kredit in der Höhe von sechs Millionen Franken vorgesehen. Nach Abzug vom Bundesbeitrag, bleiben hier noch rund 3.3 Millionen Franken.

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