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Luzerner Polizei zieht positive Bilanz zur Fasnacht

Die Fasnacht 2023 mit ihren Rekordzahlen an Besucherinnen und Besuchern hat die Luzerner Polizei stark gefordert. Die perfekten Wetterbedingungen lockten mehrere hundertausend Fasnächtlerinnen und Fasnächtler an die diversen Veranstaltungen im ganzen Kanton Luzern. Insgesamt zieht die Polizei eine positive Bilanz.

Die Luzerner Polizei erlebte einmal mehr eine intensive Fasnachtszeit. In vielen Gemeinden im ganzen Kanton fanden verschiedenste Umzüge und Veranstaltungen statt. Diese verliefen grösstenteils sehr friedlich, in guter Stimmung und ohne nennenswerte Unfälle.

Trotz des grösstenteils friedlichen Fasnachtstreibens mussten die Einsatzkräfte auch eingreifen. Im gesamten Kantonsgebiet wurden 11 Personen (Vorjahr: 23) festgenommen oder in Polizeigewahrsam genommen. In der Stadt Luzern wurden über 230 Personenkontrollen durchgeführt und 32 Personen wurden aufgrund ihres störenden Verhaltens aus einem definierten Gebiet weggewiesen. Dies weil sie unter anderem mehrfach andere Personen anpöbelten oder provozierten. Während den Fasnachtstagen wurden mehrere verbotene Waffen wie Messer sichergestellt.

Rekordzahlen in der Stadt Luzern
In der Stadt Luzern waren vom Schmutzigen Donnerstag bis am frühen Aschermittwoch geschätzte 314‘000 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler unterwegs (Vorjahr: 214‘000). Rekordzahlen verzeichneten die Tagwache am Schmudo und die beiden Umzüge der Zunft zu Safran und der Wey-Zunft. Aber auch der rüüdige Samschtig war so gut besucht wie noch nie. Am Monstercorso der «Vereinigten» schätzt die Luzerner Polizei die Besucherzahl auf 30‘000 (Vorjahr: 22‘000), in der Nacht auf den Aschermittwoch feierten rund 15’000 Personen den Abschluss der diesjährigen Fasnacht (Vorjahr: 16‘000).

Auch die Umzüge im übrigen Kantonsgebiet zogen zahlreiche Besucherinnen und Besucher an. Die Luzerner Polizei schätzt die Zuschauerzahl auf mehrere hunderttausend Personen. Auch diese Veranstaltungen verliefen laut Polizei «überwiegend sehr friedlich». (pd/neo1)

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