Mathias Flückiger bei der Teampräsentation. (Bild: Jonas Jakob / neo1)
Das komplette Team Thömus Maxon. (Bild: Jonas Jakob / neo1)
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Mathias Flückiger und der Traum von Olympia-Gold
Er hat eine aufwühlende Zeit hinter sich. Nach dem Erfolgsjahr mit Gesamtweltcupsieg und Olympia-Silber 2021 folgte mit dem Doping-Verdacht der Tiefpunkt. Seit der Aufhebung seiner Sperre fährt der Leimiswiler wieder vorne mit und er will noch mehr. Dabei helfen soll auch ein neues Mountainbike.
«Mir geht es super. Ich hatte einen Top Winter», erklärt Mathias Flückiger im Gespräch mit neo1. Ob sich die Verhältnisse auch auf seine Leistungen auswirken werden, weiss der 35-jährige nicht. «Wie mein Level aussieht wird sich zeigen, wenn ich die ersten Ernstkämpfe bestreite. Ich weiss nicht wie weit meine Konkurrenz ist.»
Zum Saisonauftakt geht’s für die Mountainbiker nach Brasilien. Dort geht es auch sogleich um die Olympia-Tickets. «Es beginnt damit die Qualifikationsphase für Olympia. Es sind aber nicht nur die Spiele. Ich will auch den Gesamtweltcup gewinnen. Diesen Triumpf verpasste ich im letzten Jahr knapp.» Die Vorfreude auf den Saisonstart beim Oberaargauer ist gross. «Das letzte Rennen ist fünf Monate her und ich habe hart daraufhin gearbeitet. Nun ist es wieder an der Zeit diese Spannung aufzubauen. Ich freue mich darauf, wenn ich endlich wieder an der Startlinie stehen kann.» Für Mathias Flückiger gibt es auf die neue Saison hin Veränderungen. Der Leimiswiler und sein Team Thömus Maxon gehen mit einem neuen Mountainbike an den Start.
In der neo1-Sportstory spricht Mathias Flückiger über die bevorstehende Saison. Dazu erklärt er, woran er noch arbeiten will und gibt Einblicke in seine Mitarbeit an seinem neuen Mountainbike.
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