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Matthias Hofbauer und sein Schaffen beim Verband für einen nachhaltigen Unihockeysport

Er ist der Andres Ambühl des Unihockeysports: Matthias Hofbauer hält den Rekord als Schweizer Unihockey-Nationalspieler. Vor gut fünf Jahren hat der Stürmer des SV Wiler-Ersigen seine aktive Karriere beendet. Ein Jahr nach seinem Rücktritt aus der Nationalmannschaft war auch im Klub Schluss. Doch dem Sport ist er treu geblieben – auch nach seiner Zeit auf dem Spielfeld. Der 43-jährige arbeitet beim Verband swiss unihockey.

Hofbauer ist heute Leiter der Männer-Nationalteams beim Verband swiss unihockey. In dieser Funktion kümmert er sich um die Nationalmannschaften, stellt die Trainerstäbe zusammen und gibt die strategische Ausrichtung vor. Besonders im Fokus stand in den letzten Wochen die A-Nati, die im Dezember an der WM in Schweden teilgenommen hat. Die Weltmeisterschaft hat aus Schweizer Sicht enttäuschend geendet. Mit dem fünften Platz schloss die Schweiz das Turnier ab – das schlechteste Resultat seit der ersten WM-Teilnahme 1996. Seit der Rückkehr aus Schweden gab es viele Gespräche und Analysen im Verband. „Das war schon intensiv“, sagt Hofbauer. „Wir wollten verstehen, was gut lief und wo wir Anpassungen machen müssen.“ Mit dem Ziel in knapp zwei Jahren, bei der nächsten Weltmeisterschaft in Finnland wieder zu den Top-Nationen zu gehören.

In der neo1-Sportstory spricht Matthias Hofbauer über seine Arbeit beim Verband. Dazu erklärt er, wie sich die Sportart seit seinem Rücktritt weiterentwickelt hat und was es in seinen Augen künftig für eine Entwicklung braucht. Dazu spricht der Rekord-Nationalspieler auch über die Ausländer-Thematik im Schweizer Unihockeysport.

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