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Esmée Böbner an den Beachvolleyball Schweizermeisterschaften
Seit gestern läuft in Bern die Beachvolleyball Schweizermeisterschaft. Mit dabei ist auch Esmée Böbner aus Hasle im Entlebuch. Die 19-Jährige tritt zusammen mit ihrer Teamkollegin Zoé Vergé-Dépré an. In den ersten beiden Spielen haben sie einen Match gewonnen und einen verloren.
Wie Esmée Böbner im Interview mit neo1 erzählt, ist eine Medallie an diesen Schweizermeisterschaften ein Ziel für die Beiden. Dass diese Meisterschaft in Bern stattfindet, macht sie umso spezieller: Viele Freunde und Bekannte kommen jeweils nach Bern, um sie spielen zu sehen. Da will man natürlich ein gutes Spiel zeigen, meint Esmée Böbner.
Zum Volleyball gekommen sei sie durch ihre Schwester. Danach spielte Esmée Böbner in regionalen Kadern und später auch im nationalen Kader. Dann wurde sie angefragt für Beachvolleyball und die Version auf dem Sand gefiel ihr sehr gut. Da man im Beachvolleyball nur zu zweit auf dem Feld ist, tragen beide Spielerinnen viel Verantwortung. Doch genau das gefalle ihr daran, meint Esmée Böbner. Aber auch, dass sie dank dem Sport viel zum Reisen komme und man, wenn das Wetter mitspielt, fast immer in der Sonne ist.
Trotz dem Spitzensport findet sie auch immer wieder Zeit für ihre Familie und Freunde. Zusätzlich wird sie ab diesem Herbst ein Psychologiestudium beginnen. Neben der körperlichen Herausforderung des Beachvolleyballs freue sie sich auf eine geistige Herausforderung, so Esmée Böbner.
Nun aber zuerst die Schweizermeisterschaften in der Hauptstadt. Neben einer Medaille in Bern sind die Ziele klar: Die Olympischen Spiele, auch wenn erst in fünf Jahren in Paris.
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