Nikola Portner: Vom BSC Grosshöchstetten hinaus in die grosse Handballwelt

Gestartet hat die Karriere in Grosshöchstetten, dazu kamen in der Jugend die beiden Stationen Grauholz und Steffisburg. Danach ging Nikola Portner hinaus in die grosse weite Handballwelt. Mittlerweile ist der Schweizer Torhüter in Deutschland bei Magdeburg angelangt. Dazu hütet der Berner auch das Tor der Schweizer Nationalmannschaft.

Erstmals in Berührung mit dem Handballsport kam Nikola Portner durch seinen Vater Zlatko. Der serbisch-schweizerische Doppelbürger liess zum Abschluss seine Karriere bei Grosshöchstetten ausklingen. «Er nahm mich viel mit ins Training und es machte mir grossen Spass», blickt Nikola Portner zurück. «Früher rannte ich nicht so gern. Dazu übte mein Vater vielfach seine Würfe gegen mich und so fand ich den Weg ins Tor. Ich bin glücklich, dass ich mich dazu entschieden habe», blickt der 30-jährige zurück.
Aufgewachsen ist Portner mit seiner Familie in Wittigkofen, einem Quartier in Muri-Gümligen. Von dort aus zog es den Handball-Goalie erst zum Schweizer Topklub Schaffhausen und danach nach Frankreich. Dort spielte er zuerst für Montpellier und danach noch für Chambéry. Seit 2022 gehört der Torhüter der Schweizer Nationalmannschaft zum Bundesliga-Team Magdeburg.

In der neo1-Sportstory spricht Nikola Portner über sein leben in Deutschland. Dazu blickt er auf seine Anfänge und auf die vergangene Handball-Europameisterschaft mit dem Schweizer Nationalteam zurück. Weiter erzählt der 30-jährige von seinen Zielen.