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| Landwirtschaft

Ende Juni trifft sich die grüne Branche an der ÖGA 2024

Alle zwei Jahre findet am Oeschberg in Koppigen die ÖGA statt. Dieses Jahr ist es bereits die 32. Ausgabe. 

Rund 90 Tage vor der schweizerisch grössten Fachmesse für die grüne Branche, luden die Verantwortlichen zu einem ersten Austausch ein. Nebst umliegenden Gemeinden, Partner und Lieferanten betrifft die ÖGA auch mehrere Landbesitzerinnen und Landbesitzer. Denn: die Messe findet nicht in Hallen statt, sondern ist draussen. "Das macht die ÖGA besonders. Das gefällt auch dem Publikum. Das sind Gärtnerinnen und Gärtner aus verschiedensten Betrieben: Produktion, Gartenbau, Grossbetriebe und Kleinbetriebe. Die sind alle gerne draussen und sind auch wetterfest", so Michael Flühmann, Präsident der ÖGA. Auch für die Ausstellenden sei es von Vorteil, dass die ÖGA draussen stattfindet. "Die Ausstellenden können ihre Produkte in einem echten Gelände vorstellen und die Besuchenden können diese direkt ausprobieren." "In erster Linie gehe es jedoch nicht um den Profit, sondern um den Austausch der Besucher mit dem Aussteller. Die Hauptbesucher seien Gartenbaufirmen, welche mit ihrem Betrieb einen Ausflug an die ÖGA machen, um die Geräte zu testen und neue Pflanzen zu entdecken".

Dieser Anlass in Oeschberg bei Koppigen, gibt es schon seit über 60 Jahren. Die Schweizer Fachmesse für Garten-, Obst- und Gemüsebau, der grünen Branche, findet alle zwei Jahre im Juni über drei Tage statt.

"Sie seien ein Milizsystem", sagt Michael Flühmann, Präsident der ÖGA. "Das bedeutet, dass sie ein kleines Gremium aus drei Organisationen, die Gartenbauschule Oeschberg, der Jardin Suisse und der schweizerischen Zentralstelle für Gemüsebau, seien".

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