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Olympische Spiele: Diese Athletinnen und Athleten aus der Region sind dabei

116: So viele Schweizer Athletinnen und Athleten reisen an die Olympischen Spiele, die ab dem 23. Juli 2021 in Tokio stattfinden. Es ist die grösste Delegation an Olympischen Sommerspielen aus der Schweiz seit der Austragung von 1996. An den Spielen in Rio de Janeiro vor fünf Jahren nahmen 105 Schweizer Sportlerinnen und Sportler teil.

Fast ein Dutzend der 116 Teilnehmer:innen stammen aus dem neo1-Land. In der Leichtathletik gehen die Berner Schwestern Ditaji u Mujinga Kambundji, die Kirchbergerin Delia Sclabas und die Madiswilerin Sarah King nach Tokio. Auch Velofahrerin Marlen Reusser aus Hindelbank und ihr Kollege bei den Männern, Marc Hirschi aus Ittigen sind an den olympischen Spielen mit dabei. Auch Mountainbiker Mathias Flückiger aus Leimiswil, Triathlet Andrea Salvisberg aus Rügsauschachen, Kunstturner Benjamin Gischard von Herzogenbuchsee, Beachvolleyballer Mirco Gerson aus Belp und der Grosswanger Ringer Stefan Reichmuth dürfen an den Olympischen Sommerspielen an den Start.

Hochkarätiges Team mit Medaillenziel «7+»
Dem Chef de Mission von Swiss Olympic gefällt die Mischung des Swiss Olympic Team Tokyo 2020. Ralph Stöckli sagt: «Es ist ein spannendes, ein hochkarätiges Swiss Olympic Team. Ein Swiss Olympic Team, das die Vielfalt der Schweiz und alle vier Sprachregionen abbildet. Mit Athletinnen und Athleten, die getreu unserem Missionsstatement «All-in» gehen werden in Tokio und die viele Geschichten schreiben werden, welche die Emotionen des Sports transportieren und die Schweiz faszinieren werden!»

Und natürlich will die Schweiz mit Edelmetall aus Japan zurückkehren. Ralph Stöckli gibt «7+» als Medaillenziel für die Athletinnen und Athleten vor. «Wir hätten das Ziel auch höherstecken können. Doch mit Blick auf die schwierigen 15 Monate, die hinter uns allen liegen und die uns gezeigt haben, wo die Prioritäten liegen, ist es richtig zu sagen, dass wir in erster Linie die sieben Medaillen von 2016 und den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro übertreffen wollen», sagt Stöckli.

Grosser Respekt vor der Bevölkerung Japans
Angesichts der speziellen Voraussetzungen, unter denen die Olympischen Spiele in Japan stattfinden äussert Stöckli seinen grossen Respekt vor dem Organisationskomitee und dem IOC. «Sie haben einen Weg gefunden, dass die Spiele trotz aller Widrigkeiten stattfinden können.» Der Chef de Mission verwies auch auf die Tatsache, dass keine Schweizer Athletin, kein Schweizer Athlet aufgrund der ungewöhnlichen Situation auf die Teilnahme am Anlass verzichtet: «Für die Athletinnen und Athleten und ihre jeweiligen Sportarten sind die Olympischen Spiele als Schaufenster, als Höhepunkt, sehr wichtig.»

Den allergrössten Respekt drückt Ralph Stöckli aber der Bevölkerung Japans aus: «Wir alle können die Skepsis sehr gut nachvollziehen, mit der ein Teil der Japanerinnen und Japaner auf die Durchführung der Olympischen Spiele in ihrem Land blickt. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Verhaltensregeln für die Olympiadelegationen und die entsprechenden Schutzmassnahmen für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen werden. Gleichzeitig hoffe ich, dass sich die Japanerinnen und Japaner mit Beginn des Anlasses vom Olympischen Geist und von den starken Leistungen der Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt anstecken lassen.» (neo1 / Swiss Olympic)

 

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