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Papierfabrik Utzenstorf plant Rückbau

Die Papierfabrik Utzenstorf ist seit Ende Dezember 2017 geschlossen. Nun plant das Unternehmen den Rückbau der Gebäude. Noch ist jedoch nicht klar, was konkret rückgebaut wird. 

Die Maschinen werden ausgebaut, es gibt eine Schadstoffsanierung und die Gebäude werden entkernt und schliesslich rückgebaut. Dies ist aus dem Baugesuch der Papierfabrik Utzenstorf AG zu entnehmen, welches auf der Gemeindeverwaltung Utzenstorf aufliegt. Das Baugesuch beinhaltet den Rückbau aller Gebäude bis auf den Boden. Auf Nachfrage von neo1 präzisiert Geschäftsleitungsmitglied Jonas Lauter: "Wir haben das Gesuch gestellt, um theoretisch alle Gebäude rückbauen zu können. Wir wissen Stand heute aber noch nicht, welche Gebäude wir konkret zurückbauen werden". Man warte auf die Entscheidung der Migros Aare, welche allenfalls einzelne Gebäude noch stehenlassen wolle. 

Das Baugesuch beinhalte aber den Abbruch aller Gebäude, um im Fall einer Entscheidung der Migros keine Zeit zu verlieren, so Lauter weiter. Betroffen vom Rückbau sind auch diverse Mieter. Die meisten wissen jedoch noch nichts von ihrem Verbleib. Die Papierfabrik Perlen, welche in Utzenstorf ein Altpapier-Sortierwerk betreibt, kann sicher bis 2022 bleiben. Die anderen Mieter jedoch müssen auf die Entscheidung der Migros warten. Gemäss der Berner Zeitung ist davon auch die Spielgruppe Spatzenäscht betroffen, welche in der alten Villa der Fabrikdirektion untergebracht ist. 

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