Phobien

Phobien sind starke und anhaltende Ängste vor bestimmten Objekten, Situationen oder Aktivitäten. Diese Ängste können so intensiv sein, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigen und zu Vermeidungsverhalten führen können.

Es gibt viele verschiedene Arten von Phobien, wie zum Beispiel die Angst vor Spinnen (Arachnophobie), die Angst vor engen Räumen (Klaustrophobie) oder die Angst vor öffentlichen Auftritten (Sozialphobie). Phobien können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel durch traumatische Erfahrungen vorallem in der Kindheit, genetische Veranlagung oder durch erlerntes Verhalten.

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Phobien, wie zum Beispiel Hypnose. Hypnose kann eine wirksame Methode zur Behandlung von Phobien sein. Durch Hypnose kann der Patient in einen entspannten Zustand versetzt werden, in dem er sich besser auf seine Ängste konzentrieren und sie besser bewältigen kann. Der oder die Hypnotiseur: inn kann dem Patienten auch helfen, seine Gedanken und Überzeugungen zu ändern, die zu seiner Phobie beitragen können. Magdalena Rothenbühler aus Lützelflüh ist seit Jahren Hypnotherapeutin und sagt, «Höhenangst, Angst vor Spinnen oder die Angst vor Hunden, sind die meisten Phobien die ich mit meinen Patienten Patientinnen behandle.» Mit diesen zwei Instrumenten arbeitetet Magdalena Rothenbühler Hauptsächlich bei Phobien: Hypnoanalytik = Aufdeckend (Wo hat das Unterbewusstsein Inhalte falsch vernetzt, wo sind falsche Gefühle einer Sache oder einem Reiz gegenüber entstanden. Desensibilisierung = Schritt für Schritt an das Anliegen heranarbeiten. Klient: inn macht die Erfahrung in der Vorstellung.