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| Wirtschaft

RBS will in Boll Trassee verschieben - Planverfahren startet

sda. Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) will in Boll die Bahnlinie nach Süden verschieben und einen neuen Bahnhof bauen. Dafür hat heute die öffentliche Auflage der Pläne begonnen.

Wie der RBS mitteilte, liegen die Pläne bis zum 14. November zur Einsicht auf. Aufgelegt werden sie von der Gemeinde Vechigen, zu der die Ortschaft Boll gehört. Dank der neuen Linienführung kann der RBS in Boll drei gefährliche Bahnübergänge aufheben. Die neue Streckenführung ermöglicht zudem eine Siedlungserweiterung. Dies im Gebiet zwischen dem heutigen Bahnhof Boll-Utzigen und der künftigen Bahnlinie. Für dieses Projekt genehmigten die Vechiger Stimmbürger im Juni 2016 an der Urne einen Erschliessungskredit.

Der RBS rechnet mit einem Baubeginn im Jahr 2019 und mit Bauarbeiten voraussichtlich bis Sommer 2021. Das Unternehmen des öffentlichen Verkehrs rechnet für den Bau des neuen Trassees und des neuen Bahnhofgebäudes mit Kosten von knapp 25 Mio. Franken.

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