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Saisonhalbzeit bei den SCL Tigers

Die Kurve geht nach oben - sportlich und was die Zuschauerzahlen angeht. Die SCL Tigers ziehen zur Saisonhalbzeit eine positive Bilanz. Der Sportchef Pascal Müller bleibt aber realistisch: Die Ziele ändern sich für die zweite Hälfte der Meisterschaft nicht. 

"Das Ziel sind nach wie vor die Pre-Playoffs" sagt Pascal Müller, Sportchef bei den SCL Tigers im Interview mit neo1. Die Hälfte der Saison ist bereits vorbei. Am Anfang der Saison verloren die Tigers gleich sieben Mal nacheinander. Dann aber die Siege gegen den Meister Zug, gegen den SCB oder gegen den Leader Genf. "Es ist schön, dass es nach der Niederlagsserie schnell wider aufwärts ging", so Pascal Müller. Für die Pre-Playoffs sind die Langnauer auf Kurs. Allerdings müsse das Team nun bodenständig bleiben. "Es kann schnell gehen. Vor der Weihnachtspause haben wir noch fünf wichtige Spiele. Es wird eine schwierige Saison, das ist uns bewusst. Auch Up's und Down's wird es geben." Wichtig sei, dass die Tigers in solchen Situationen Ruhe bewahren und nicht nervös werden. Dies hätten die SCL Tigers in der ersten Hälfte der Saison aber bereits gut hinbekommen. Das Team sei gewachsen und die Spieler zusammengerückt. Die Mannschaft habe Selbstvertrauen gewonnen und auch die Heimspiele würden wieder Freude machen. 

Die Kaderplanung läuft bereits

Während die Meisterschaft erst in die heisse Phase kommt, denkt der Sportchef Pascal Müller bereits an die nächste Saison. "Bei uns laufen 19 Verträge aus. Es liegt einiges an Arbeit auf dem Tisch. Meine Aufgabe ist es, dass diese Planung das Team und das Coaching im täglichen Geschäft so wenig wie möglich betrifft", erzählt Pascal Müller. In der nächsten Saison werde es sicher Veränderungen geben. Von den 19 Verträgen sind vier Ausländerverträge. Von den 15 Schweizerverträgen seien zwei Goalie-Verträge. Welchen Mix es am Schluss geben werde, stehe jetzt noch in den Sternen. 

Die Meldung vom SC Langenthal beschäftigt auch in Langnau 

Der SC Langenthal gab bekannt, dass sich der Club nach der laufenden Saison vom Profisport zurückzieht. Es sei keine schöne Nachricht gewesen, so Pascal Müller. "Wir arbeiten eng mit Langenthal zusammen. Es war ein Schock, als es wirklich auf dem Tisch lag und kommuniziert wurde. Es ist schade. Für die Organisation, für die Region, für den ganzen Nachwuchs. Es ist negativ für das Schweizer Hockey-Produkt", sagt der Sportchef zu neo1. Die Bereiche Damen und Nachwuchsförderung beim SC Langenthal bleiben bestehen. Allerdings arbeiten die Oberaargauer beim Nachwuchs mit dem SC Bern zusammen. Das habe die SCL Tigers auf dem falschen Bein erwischt: "Wir wurden nicht angefragt betreffend einer Zusammenarbeit mit dem Nachwuchs. Das war nicht schön. Es braucht sicher noch ein, zwei Gespräche um das aufzuarbeiten. Wir haben wegen dem aber keine schlechte Zusammenarbeit", äussert sich Pascal Müller. 

 

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