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| Sportstory

Sie kämpft für die Professionalisierung – Stefanie Kipf General Managerin FC Rot Schwarz

Stefanie Kipf ist die General Managerin des Frauenteams vom FC Rot Schwarz Thun, das in der höchsten Schweizer Liga, der Women's Super League, spielt. Die 37-Jährige aus Biglen kümmert sich um die Kaderplanung, die Organisation von Heimspielen und die Integration neuer Spielerinnen. Nebenbei engagiert sie sich für die sportliche und strukturelle Weiterentwicklung des Vereins.

Der Job als General Managerin verlangt Kipf viel ab. Das Amt ist ehrenamtlich und nimmt viel Zeit in Anspruch. Vom Finden von Unterkünften für Spielerinnen über die Begleitung ins erste Training bis hin zum Ballmädchen, das am Matchtag am Spielfeldrand steht - Kipf ist überall gefragt. Ihr Ziel: den FC Rot-Schwarz Thun zu professionalisieren.

Das Ziel der Biglerin ist es, das Team FC Rot Schwarz Thun vollständig in den FC Thun Berner Oberland zu integrieren. Erste Schritte in diese Richtung wurden bereits gemacht, doch der Weg ist noch lang.

Vom Spielfeld ins Management

Vor ihrer Rolle als Managerin war Kipf selbst Spielerin. Mit sechs Jahren begann sie beim FC Biglen, wechselte später zu den Femina Kickers Worb und landete schliesslich beim FC Rot Schwarz Thun. Ihre aktive Karriere in der höchsten Schweizer Liga, der Women's Super League endete 2024. Heute spielt sie wieder in der dritten Liga bei den Femina Kickers Worb.

In der neo1-Sportstory erzählt Stefanie Kipf welche Herausforderungen sie bei der Verpflichtung von Spielerinnen zu bewältigen hat und was sich in Sachen Professionalisierung beim FC Rot-Schwarz Thun ändern muss.

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