Stadtpräsidenten Reto Müller und Stefan Berger im Wochengespräch

In knapp einem Monat wird in Burgdorf und in Langenthal gewählt. Die beiden Stadtpräsidenten Stefan Berger und Reto Müller, welche beide entspannt auf die Gemeindewahlen schauen können, sprechen im neo1-Wochengespräch über schwierige Prognosen, viele Kandidierende und die Corona Krise.

Stefan Berger, Stadtpräsident von Burgdorf, kann entspannt auf die Gemeindewahlen in der Emmen-Stadt voraus schauen. Er ist für weitere vier Jahre still gewählt. "Ich erwarte keine grossen Sprünge was die Wahlen angeht. Aber wir haben wichtige Projekte, welche wir auch weiterhin vorantreiben wollen und auch müssen", sagt Berger im neo1-Wochengespräch. Prognosen und den Einfluss der Corona-Krise zu benennen sei extrem schwierig, sagt Berger weiter.

Reto Müller, Stadtpräsident von Langenthal, kann entspannt auf die Gemeindewahlen in Langenthal voraus schauen. In Langenthal gilt jedoch ein anderes Wahlsystem. Reto Müller braucht für eine weitere Amtszeit noch eine Stimme. Er gilt deshalb noch nicht offiziell als gewählt. "Prognosen sind wirklich schwierig im Moment. Aber auch ich erwarte keine grossen Sprünge. Dass sich der nationale Trend mit etwas Grüner durchsetzen könnte, ist aber wahrscheinlich", so Müller im neo1-Wochengespräch.

Wo dass die beiden auch eifersüchtig sind auf den jeweiligen anderen, wo es hingehen soll mit der Politik in Burgdorf und Langenthal und was ihnen an der Politik wichtig ist, das haben Reto Müller und Stefan Berger im neo1-Wochengespräch erzählt.