Most Trusted Websites for Replica Watches 2023

Werbung

| Sport | SCL Tigers

Trotz Playoff-Aus: SCL Tigers blicken auf gute Saison zurück

Erster Playoff-Einzug seit sechs Jahren und der dritte überhaupt in der Vereinsgeschichte. Die Saison 2024/25 der SCL Tigers war eine erfolgreiche. Trotz der intensiven Playoff-Serie gegen Lausanne mit dem enttäuschenden Ende.

52 Spiele in der Qualifikation, zwei in den Play-Ins und sieben in den Playoffs. Die SCL Tigers blicken auf eine intensive Saison zurück. Dank dem achten Platz in der Quali schaffte es die Mannschaft von Thierry Paterlini in die Play-In-Runde. Dort eliminierten die Langnauer in einem Hin- und Rückspiel Kloten und zogen so in den Playoff-Viertelfinal ein. Mit dem HC Lausanne ging es dort dann gegen den Qualifikationssieger. Nach bereits mehrheitlich engen Spielen in der Saison gestaltete sich auch die Best-of-Seven-Serie eng. Erst im siebten Spiel mussten sich die SCL Tigers von den Waadtländern geschlagen geben. Beide Teams gewannen ihre Heimspiele allesamt und so stand es zum Schluss 3:4 aus Sicht der Langnauer.

Ein 6:2 für Lausanne bringt in der Belle die Entscheidung

Nach sechs mehrheitlich knappen Affichen setzte es im alles entscheidenden Spiel 7 eine 2:6 Niederlage ab. "Wir kamen mit einem sehr guten Gefühl nach Lausanne", blickt Trainer Thierry Paterlini zurück. "Den Start haben wir uns anders vorgestellt. Einerseits kamen wir nicht wie gewünscht aus der Garderobe. Andererseits starteten die Lausanner enorm konzentriert. Sie machten immens Druck auf uns und damit kamen wir nicht klar." Auch Stürmer Flavio Schmutz ist enttäuscht. "Wir wollten nach Lausanne kommen und das Spiel gewinnen. Leider konnten wir dies für unsere Fans nicht schaffen."

Trotz bitterem Ende überwiegt der Stolz

Auch wenn die Saison mit der Niederlage in Lausanne zu Ende ist, dürfen die SCL Tigers zufrieden sein. "Unser Ziel waren die Play-Ins. Das haben wir geschafft", so Stürmer Joel Salzgeber. "Danach sahen wir, was in den Playoffs möglich ist. Wir sind als Team zusammengerückt. Da wollen wir nächste Saison anknüpfen." Für Pascal Berger, welcher nach dem Ausscheiden nun am Karriereende angelangt ist, überwiegt ebenfalls der Stolz. "Wir dürfen nicht das einzelne Spiel bewerten. Es geht um die ganze Saison. Als ich nach Langnau kam, da haben wir noch ganz andere Brote gebacken. Nun sind wir da, wo wir jetzt stehen, und darauf können wir stolz sein."

Werbung

neo1 - Mein Radio
00:00
-00:00