Most Trusted Websites for Replica Watches 2023

Werbung

| Sport

Trotz Verlust der kleinen Kristallkugel: Beat Feuz blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück

Sieben Podestplätze in elf Abfahrtsrennen. Fünfmal Dritter, einmal Zweiter und einmal Erster. Dazu ein Sieg bei der Olympischen Abfahrt von Peking. Auch in dieser Saison gehörte der Schangnauer Skirennfahrer Beat Feuz einmal mehr zu den schnellsten. Der erneute Triumph in der Abfahrts-Disziplinenwertung verpasste der Emmentaler in diesem Jahr aber.

Zuletzt fehlen 13 Punkte um den Norweger Aleksander Amod Kilde noch vom Abfahrtsthron zu stossen. Dennoch ist Beat Feuz zufrieden mit seiner Saison. "Ich war vier Jahre beim Finale der Glückliche. In diesem Jahr jetzt halt nicht. Dennoch war ich dabei und war über die ganze Saison einer, der konstantesten und das ist auch wieder cool", so Feuz nach dem Saisonabschluss zu neo1. 

Der Schangnauer freut sich auf die Pause

Nun sei er froh, dass die Saison vorbei ist, sagt Beat Feuz weiter. "Es war eine anstrengende Saison. Ich glaube, dass es lange keine Saison mit zwölf Abfahrten gab. Inklusive der Abfahrt bei Olympia.  Es fand jedes Training statt, das heisst auf jeder Abfahrt gab es zwei Trainingsfahrten. So bin ich in dieser Saison 36-Mal einen Abfahrtshang hinuntergefahren und dies ist sicherlich streng. Deshalb bin ich umso mehr froh, dass dies alles gut verlief und die Saison dazu noch erfolgreich war", so Feuz. Nun wolle er vor allem die Zeit mit der Familie geniessen und dem Knie ein wenig Zeit für die Erholung geben. Deshalb verzichtet der Schangnauer auf die Teilnahme bei den Schweizermeisterschaften in St. Moritz und auf die Ski-Tests mit dem Team.

Werbung

neo1 - Mein Radio
00:00
-00:00