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Trubschachen ist ein Schritt weiter beim Hochwasserschutz Wegmatte
Jetzt ist klar, wie der Hochwasserschutz im Wohnquartier Wegmatte in Trubschachen umgesetzt werden soll. Der Mitwirkungsbericht zum Projekt ist fertig.
Das Wegmattegräbli und der vordere Weggraben haben immer wieder Teile vom Quartier überschwemmt. Darum braucht es einen Hochwasserschutz. Der Mitwirkungsbericht zeigt: Die Anwohner finden die Richtung vom Projekt gut, sagt Thomas Scheuner auf Anfrage von neo1. Durch den Mitwirkungsbericht sei aber auch klar geworden, dass beim vorderen Weggaben eine andere Version als zuerst gedacht am besten ankommt. Der Bach soll dort über zusätzliche 60 Meter offengelegt werden. Das bedeute eine Aufwertung für das Quartier und auch für die Ökologie, sagt Thomas Scheuner. Die Schwellenkorporation hoffe jetzt, dass mit dem Einbezug der Bevölkerung eine Lösung da ist, die den meisten passt. So dass das Projekt keine Einsprachen nach sich zieht. Bis der Hochwasserschutz im Quartier Wegmatte in Trubschachen aber wirklich gebaut wird, kann es 2022 werden, sagt Thomas Scheuner. Zuerst müssten die kantonalen Fachstellen zusagen und auch die Bewohner durch ihr Einspracherecht definitiv Ja sagen zum Projekt.
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