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Trubschachen plant neue Hängebrücke über die Trub
Sie sei schon etwas überdimensioniert, gibt Stefan Thuner, Inhaber der Thuner AG zu. Trotzdem soll in Trubschachen statt eines Stegs eine Hängebrücke über die Trub gebaut werden. Im Moment liegt das Baugesuch öffentlich auf. Die Brücke soll schon ab Ende Jahr die beiden Gebiete Haslematte und Himmelhausmatte verbinden.
Die Initiative für die Hängebrücke sei von der Seilerein Jakob AG bekommen, erzählt Stefan Thuner. Diese möchte die Brücke nach einem neuen Verfahren mittels Stahlseilnetzen bauen. Neben der Thuner AG und der Jakob AG sind auch die Gemeinde Trubschachen und die Kambly SA beim Projekt dabei.
Das Ziel ist es, mit der Brücke die beiden Gebiete besser zu verbinden und den Anwohnern einen kürzeren und sicheren Weg an den Bahnhof oder zum Schulhaus Hasenlehn zu ermöglichen.
Die Einsprachefrist läuft noch bis zum 26. August, Stefan Thuner rechnet nicht mit Widerstand. Auch der Kanton habe seine Einwilligung zur Hängebrücke gegeben. Sobald die Baubewilligung vorliegt soll der Bau starten, damit die Brücke Ende Jahr fertig ist.
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