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| Politik

Ursula Wälti hat sich vom Gemeindepräsidium Mirchel verabschiedet

Nach insgesamt 20 Jahren im Gemeinderat und elf davon als Gemeindepräsidentin von Mirchel wurde Ursula Wälti an ihrer letzten Gemeindeversammlung aus dem Amt verabschiedet. Sie nehme aus dieser Zeit viele gute Erfahrungen und Begegnungen mit, diese hätten sie im Leben vorwärts gebracht, sagt sie neo1. Ihren Entscheid, das Amt zu übernehmen , habe sie nie bereut. 

Es sei auch bereichernd gewesen, über die Gemeindegrenzen hinaus zu schauen und Menschen kennen zu lernen, betont Ursula Wälti im Interview: "Man lernt auch Probleme kennen, die die anderen Gemeinden hat und ist über die Regionalkonferenz Bern-Mittelland so vernetzt, dass man auch regelmässig mit den Grossen, beispielsweise der Stadt Bern Kontakt hat. Dort ist man sich auch nicht zu schade, einmal mit jemandem vom Land Kontakt zu knüpfen. Das ist es, was einen selber im Leben auch vorwärts bringt."

Als angenehm empfunden hat Ursula Wälti, dass man sich in der Kleingemeinde Mirchel persönlich kennt und dass mangels politischer Parteien im Dorf im Gemeinderat immer Sachpolitik und nicht Parteipolitik betrieben wurde. Mit der Gemeinde Mirchel werde es gut weitergehen, da habe sie gar keine Angst, sagt die abtretende Gemeindepräsidentin. "Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge", so Ursula Wälti. "Mit einem lachenden Auge, weil ich jetzt auch wieder Möglichkeiten habe, eventuell etwas Neues anzupacken."

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