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Verwaltungsraumplanung B.move in Burgdorf ist einen Schritt weiter

Die Stadt Burgdorf hat vor rund zwei Jahren damit angefangen, seinen Verwaltungsraum zu planen. Das Projekt heisst B.move und war nun gestern im Stadtrat in Burgdorf wieder kurz Thema.

Konkret geht es darum, dass Burgdorf verschiedene Varianten prüft, wie und wo dass es seine Verwaltung organisiert und optimiert und damit auch Synergien nutzen kann. Da geht es auch darum, herauszufinden, wo dass die Verwaltung hinkommen soll am Schluss und dass sie organisiert ist. Seit der Bewilligung des Projektierungskredits von 190'000 Franken Anfang 2020 sind mehrere Schritte vorwärts gemacht worden. Nun hat Stadtpräsident Stefan Berger an der Stadtratssitzung einen weiteren Schritt präsentiert.

"Nun geht es darum mit einer Begleitgruppe aus Stadtratsmitgliedern die Unterlagen so aufzubereiten, dass sie unmissverständlich sind und alle, die die Unterlagen verstehen müssen, sie auch verstehen." Es sei ein sehr komplexes Thema und Projekt, so Berger. "Wenn wir damit in den Stadtrat gehen, will ich nicht mehr über Inhalte diskutieren müssen. Dann geht es darum, dem Projekt seine weitere Planungsberechtigung zu geben oder eben nicht. Dafür müssen es aber alle begreifen. Genau das ist jetzt die Aufgabe der Begleitgruppe, dass sie die Unterlagen entsprechend aufbereiten", sagt Stefan Berger.

In der Tat lässt sich das Projekt sehen: 228 Mitarbeitende sollen auf 20'000 Quadratmetern organisiert werden. Bis jetzt sind verschiedene Szenarien angedacht. Unter anderem mit den Standorten Suttergut, Heimiswilstrasse und Lyssachstrasse. Im ersten Quartal 23 soll das Geschäft in den Stadtrat kommen, so die Hoffnung von Stefan Berger.

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