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Acht Unihockey-Teams aus der Region auf dem Weg ins Wankdorf

Am Samstag steht im Unihockey der Cup-Halbfinal auf dem Programm. Sämtliche acht Begegnungen der vier Wettbewerbe werden dann ausgetragen. Bei den Frauen haben Skorpion Emmental Zollbrück III sowie die erste Mannschaft der Emmentalerinnen, Unihockey Berner Oberland III und die Wizards Bern Burgdorf die Chance auf den Einzug in den Cupfinal, bei den Männern die Tigers Langnau III und die erste Mannschaft der Langnauer, Floorball Köniz und der UHC Oekingen. Der Final findet am Samstag, 22. Februar 2025 im Wankdorf statt. Dieses grosse Unihockeyfest möchte kein Team aus der Region verpassen.

Bei den Frauen auf dem Kleinfeld:

Einfach wird der Sprung in den Final jedoch nicht. Skorpion Emmental Zollbrück III spielt am Samstag Zuhause gegen die Chilis Rümlang-Regensburg. "Sie sind keine einfachen Gegnerinnen", warnt Spielerin Fabienne Arm. "Es wird bestimmt ein spannendes Spiel auf Augenhöhe". Die beiden Teams sind bisher noch nie aufeinandergetroffen. Daher ist eine vorgängige Einschätzung etwas schwierig. Unihockey Berner Oberland III treffen im Cup-Halbfinal auf UHT Semsales. "Sie werden ganz sicher viele laute Fans dabei haben", sagt Monika Egli aus der Beo-Verteidigung. "Wir müssen unbedingt unser Spiel spielen und Spass haben, dann kommt das sicher gut", ist sie jedoch überzeugt.

Bei den Männern auf dem Kleinfeld:

Unihockey Oekingen aus Solothurn trifft im Cup-Halbfinal am Samstag auf den mehrfachen Cupsieger Blau-Gelb Cazis. Auch sie haben Heimrecht und dürfen diesen Vorteil für sich nutzen. Philipp Affolter, welcher auf diese Saison hin vom Grossfeld-Rekordmeister Wiler-Ersigen zu Oekingen wechselte, erwartet eine schwierige Begegnung. "Sie haben eine grosse individuelle Klasse. Sie sind gespickt mit ehemaligen NLA-Akteuren." Während Oekingen mit Cazis ein bekannter Gegner vor sich hat, spielen die Unihockey Tigers Langnau lll mit Wehntal Regensdorf gegen ein eher unbekanntes Team. "Wir kennen ihre Tabellensituation und schauten auf ihr Cup-Viertelfinalspiel. Viel mehr ist uns jedoch nicht bekannt", sagt Stürmer Simon Flühmann. Dennoch ist der Zäziwiler optimistisch, dass sie es in diesem Jahr erstmals in den Cupfinal schaffen.

Bei den Frauen auf dem Grossfeld:

Die erste Mannschaft von Skorpion Emmental Zollbrück will ihre Chance nutzen und es wieder in den Cupfinal schaffen. Ihre Hürde im Halbfinal heisst Piranha Chur. Keine unbekannte Begegnung. "Am Schluss braucht es ein Tor mehr für uns. Aber wir wollen natürlich mit unserer Ballkontrolle überzeugen", so Skorps-Verteidigerin Doris Berger. "Im Unihockey ist das Schwierigste, Chancen mit dem Ball zu kreieren. Wenn wir das schaffen, dann haben wir gute Chancen". Die Wizards Bern Burgdorf kämpfen ihrerseits gegen den amtierenden Cupsieger und Schweizermeister Kloten-Dietlikon Jets. Auch das wird kein Spaziergang. "In einem Spiel gegen die Jets ist es sehr wichtig, dass wir die Chancen, die wir haben, nutzen", so Sophia Liechti der Wizards.

Bei den Männern auf dem Grossfeld:

Floorball Köniz Bern muss den Titelverteidiger Zug United schlagen, um in den Cupfinal einzuziehen. "Das wird ein sehr intensives Spiel. Wir beide wollen unbedingt in den Cupfinal. Wir haben zum Glück Heimrecht, das wird uns helfen", ist Leon Tringaniello überzeugt. Die Unihockey Tigers treffen auf den HC Rychenberg-Winterthur. Auch sie dürfen in der Heimhalle spielen. "Wir müssen im Vergleich zu den letzten Spielen gegen Rychenberg deutlich weniger Fehler machen und unsere Chancen nutzen", so Tigers-Captain Simon Steiner.

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